Eintracht Frankfurt: Pirmin Schwegler schließt Wechsel nicht aus
Die Planungen bei Eintracht Frankfurt nehmen endlich Fahrt auf. Nachdem am Freitag die Verpflichtung von Constant Djakpa und Stefan Bell offiziell vekündet wurde, hat für die Eintracht weiterhin oberste Priorität die Schlüsselspieler und Leistungsträger der letzten Jahre zu halten.
Während Theofanis Gekas wohl auch mangels Alternativen bei der Eintracht bleibt und sich der Brasilianer Chris nach erneuten Gesprächen mit Trainer Armin Veh und Sportdirektor Bruno Hübner in Kürze entscheiden wird, ob er die angebotene Verlängerung annimmt, könnte sich bei Pirmin Schwegler eine Hängepartie entwickeln.
Der Schweizer Nationalspieler hatte zwar ursprünglich betont, den Karren nach dem Abstieg wieder aus dem Dreck ziehen zu wollen, rudert aber nun im Interview mit der “Bild” zurück und schließt einen vorzeitigen Abgang vor Ende seines Vertrages im Sommer 2012 nicht aus: “Die Erste Liga ist für jeden interessanter; kein Spieler würde etwas anderes behaupten. Jeder will das Maximum für sich herausholen. So egoistisch bin ich auch.“
Allerdings weiß Schwegler, an dem unter anderem Mainz 05,der Hamburger SV und der 1. FC Köln interessiert sein sollen, auch, dass die Eintracht am längeren Hebel sitzt und würde ohne sich zu beklagen bleiben: “Ich habe einen gültigen Vertrag und keine freie Hand. Der Verein hat alles in der Hand; damit kann ich leben.“
Was ich Schwegler anrechne ist seine ( momentane) Ehrlichkeit. Wenn jeder Spieler nur, wie hier an sich denkt kommt keine richtige Mannschaft zustande, siehe die “Weichei-Rückrunde” der Eintracht wo die meißten Spieler ( Schwegler eingeschlossen) nur an Geld und Beträge denken…. Und sie dann noch nicht mal einhalten wollen.
Um aufzusteigen brauchts ein Team mit Mumm und Zusammenhalt…. Alles Gute und Grüezi Primin…viel Glück… Am Bestens ganz mit dir und mit dem Herzen …. Oder besser Du gehst sonst
richtig –einmal zugesagt –ein Mann ein Wort—wird sich zeigen ob Pirmin ” ein Guter ” ist